Der Inhalt

Unzufrieden mit sich und seinem Leben strebt ein Mann nach mehr und ist dabei, sich selbst zu verlieren. In einem Fernsehstudio im Jahre 2021 erzählt der junge Felix seine Geschichte. Es ist eine düstere Geschichte über Habgier, Neid, Eifersucht und unerfüllte Wünsche. Ein Amateurfilm, spannend erzählt, mit Leidenschaft und Herzblut gemacht. Wilhelm Hauffs Märchennovelle „Das kalte Herz“ lieferte die Vorlage für unser erstes Filmprojekt.

Die Entstehung

Ein Jahr kein Freudenstädter Sommertheater? Statt auszuspannen nutzten wir die Zeit und konnten endlich unser Wunschprojekt planen. Die Produktion eines eigenen Spielfilmes. Fast genau zwei Jahre lagen zwischen dem ersten Treffen  und der Premiere unseres ersten Spielfilms. Zwei leidenschaftliche Jahre „herzkalt“ bedeuten 23 Drehtage, über 150 Mitwirkende, 14 Locations, 1000 verworfene Ideen und unzählige Stunden und Tage der Vor- und Nachbereitung. Zu Beginn transportierten Thomas Fischer und Uwe Kotschner das Märchen vom „kalten Herz“ in die Neuzeit und schrieben das Drehbuch dazu. Da wir alle Amateure sind, musste der Drehplan eng begrenzt und genau durchgeplant sein. Doch wir bekamen Unterstützung von allen Seiten und die Euphorie die wir in das Projekt einbrachten übertrug sich bald auf alle, die mitwirkten. Mit „herzkalt“ haben wir nicht nur uns einen Wunsch erfüllt, sondern den Startpunkt für das Film Theater Forum und viele andere Projekte gesetzt. Denn unsere Geschichte ist noch nicht zu Ende.

 

Unsere Unterstützer

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Sponsoren und Spendern.